Jahresfahrt 2018

  FC Schnaittach    31. August 2018

Die 4tägige Jahresfahrt des 1.FC Schnaittach führte diesesmal an den Gardasee, bei besten Wetter ginges im vollbestzten Bus über die Autobahn, vorbei an München und Innsbruck, unterwegs gab es nocheine Brotzeitpause, weiter ging es über den Brenner zum ersten Halt nach Kastelruth, hier gab es nebender Kaffeepause, mit selbstgebackenen Kuchen, auch Eindrücke in dem Ort zu sammeln, der durch dieseine Spatzen weltbekannt ist. Dann ging zum Zielpunkt ins zentral gelegene Hotel Quartier in Riva delGarda, am nördlichen Seeufer, bei sommerlichen Temaraturen, gab es vor dem Abendessen noch eineAbkühlung im Hotelpool, oder dem See, sowie einen kurzen Bummel in den nahegelegenen Geschäften.Am Morgen des zweiten Tags ging es mit der Reiseleitung nach Malcesine am Ostufer des Sees gelegen,durch den mittelalterlichen Ortskern mit kleinen Plätzen ging es zum Castello Sacligero, die mächtigeBurg die das Bild dominiert. Durch die engen Gassen ging es zum Hafen und mit dem Schiff über denSee nach Limone am Westufer gelegen, am Fuß eines steilen Berghanges liegt terrassenförmig an denSee gebaut das charmante Örtchen mit der malerischen Altstadt und eine sehenswerte Zitrusplantage.Mit dem Schiff ging es dann wieder nach Riva, wo sich noch ein kurzer Rundgang durch die Stadt anbot.Am nächsten Tag wartete schon früh Morgens die Reiseleiterin und mit dem Bus ging es über die Garda-see Orientale nach Garda, bei einem kurzen Aufenhalt konnte auf eigene Faust die Uferpromenade undder verwinkelte Altstadtkern erkundet werden, die stilvollen venezianischen Paläste zeugen davon, daßder Ort bereits seit der Römerzeit als die Perle des Sees gilt. Im Anschluß ging es nach Bardolino, zueiner Oel-und Weinverkostung, unter Olivenbäumen, gab es allerhand leckers zum Probieren, auch dieEinkaufsmöglichkeit direkt vom Erzeuger wurde rege genutzt. Gut gelaunt ging die Fahrt weiter nachSüden zu einem der Höhepunkte, in die Stadt Sirmione, ein breiter Wassergraben trennt die verkehrs-beruhigte Altstadt vom Festland, das hier schmal und lang vier Kilometer in den See ragt, neben dereinzigen Brücke thront eine wunderschöne Wasserburg und die verwinkelte, bunte Altstadt, durch diedie Massen von Menschen vieler Nationen strömen. Die schwefelhaltige Boiola-Heilquelle, die neben derHalbinsel aus dem Boden sprudelt, macht den Ort schon seit den Zeiten der Römer zu einem bedeuten-den Kurort. Nach einem beindruckenden Tag ging es wieder am See entlang zurück nach Riva.Am vierten Tag stand die Rückfahrt an, durch das breite Sarcatal nach Arco, wegen des mediterrandenKlimas 1872 als Wintersitz des österreichischen Kaiser Arco gewählt, mit prächtigen Villen und Prome-naden, auch Heute noch ein gerne besuchter Kurort. Über den Brenner und einer Mittagspause inRattenberg (Tirol) der kleinsten Stadt Österreichs, mit engen Gassen und mittelalterlichen Fassendenund einigen Glaskunstgeschäften, ein schöner Ausblick bietet sich von der Burgrunie. Weiter ging esRichtung Heimat, in Paulushofen bei Beilngries kehrten die Teilnehmer noch zum Abendessen ein.Gesund und wohlbehalten kehrte man zurück und konnte auf eine absolut gelungene Fahrt zurück-blicken, an die man sich bestimmt sehr gerne Erinnern wird.