{"id":2847,"date":"2018-08-31T16:20:59","date_gmt":"2018-08-31T14:20:59","guid":{"rendered":"https:\/\/www.fc-schnaittach.de\/?p=2847"},"modified":"2020-02-29T16:56:45","modified_gmt":"2020-02-29T14:56:45","slug":"jahresfahrt-2018","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.fc-schnaittach.de\/jahresfahrt-2018\/","title":{"rendered":"Jahresfahrt 2018"},"content":{"rendered":"

$\"\"$ <\/a> Die 4t\u00e4gige Jahresfahrt des 1.FC Schnaittach f\u00fchrte diesesmal an den Gardasee, bei besten Wetter ginges im vollbestzten Bus \u00fcber die Autobahn, vorbei an M\u00fcnchen und Innsbruck, unterwegs gab es nocheine Brotzeitpause, weiter ging es \u00fcber den Brenner zum ersten Halt nach Kastelruth, hier gab es nebender Kaffeepause, mit selbstgebackenen Kuchen, auch Eindr\u00fccke in dem Ort zu sammeln, der durch dieseine Spatzen weltbekannt ist. Dann ging zum Zielpunkt ins zentral gelegene Hotel Quartier in Riva delGarda, am n\u00f6rdlichen Seeufer, bei sommerlichen Temaraturen, gab es vor dem Abendessen noch eineAbk\u00fchlung im Hotelpool, oder dem See, sowie einen kurzen Bummel in den nahegelegenen Gesch\u00e4ften.Am Morgen des zweiten Tags ging es mit der Reiseleitung nach Malcesine am Ostufer des Sees gelegen,durch den mittelalterlichen Ortskern mit kleinen Pl\u00e4tzen ging es zum Castello Sacligero, die m\u00e4chtigeBurg die das Bild dominiert. Durch die engen Gassen ging es zum Hafen und mit dem Schiff \u00fcber denSee nach Limone am Westufer gelegen, am Fu\u00df eines steilen Berghanges liegt terrassenf\u00f6rmig an denSee gebaut das charmante \u00d6rtchen mit der malerischen Altstadt und eine sehenswerte Zitrusplantage.Mit dem Schiff ging es dann wieder nach Riva, wo sich noch ein kurzer Rundgang durch die Stadt anbot.Am n\u00e4chsten Tag wartete schon fr\u00fch Morgens die Reiseleiterin und mit dem Bus ging es \u00fcber die Garda-see Orientale nach Garda, bei einem kurzen Aufenhalt konnte auf eigene Faust die Uferpromenade undder verwinkelte Altstadtkern erkundet werden, die stilvollen venezianischen Pal\u00e4ste zeugen davon, da\u00dfder Ort bereits seit der R\u00f6merzeit als die Perle des Sees gilt. Im Anschlu\u00df ging es nach Bardolino, zueiner Oel-und Weinverkostung, unter Olivenb\u00e4umen, gab es allerhand leckers zum Probieren, auch dieEinkaufsm\u00f6glichkeit direkt vom Erzeuger wurde rege genutzt. Gut gelaunt ging die Fahrt weiter nachS\u00fcden zu einem der H\u00f6hepunkte, in die Stadt Sirmione, ein breiter Wassergraben trennt die verkehrs-beruhigte Altstadt vom Festland, das hier schmal und lang vier Kilometer in den See ragt, neben dereinzigen Br\u00fccke thront eine wundersch\u00f6ne Wasserburg und die verwinkelte, bunte Altstadt, durch diedie Massen von Menschen vieler Nationen str\u00f6men. Die schwefelhaltige Boiola-Heilquelle, die neben derHalbinsel aus dem Boden sprudelt, macht den Ort schon seit den Zeiten der R\u00f6mer zu einem bedeuten-den Kurort. Nach einem beindruckenden Tag ging es wieder am See entlang zur\u00fcck nach Riva.Am vierten Tag stand die R\u00fcckfahrt an, durch das breite Sarcatal nach Arco, wegen des mediterrandenKlimas 1872 als Wintersitz des \u00f6sterreichischen Kaiser Arco gew\u00e4hlt, mit pr\u00e4chtigen Villen und Prome-naden, auch Heute noch ein gerne besuchter Kurort. \u00dcber den Brenner und einer Mittagspause inRattenberg (Tirol) der kleinsten Stadt \u00d6sterreichs, mit engen Gassen und mittelalterlichen Fassendenund einigen Glaskunstgesch\u00e4ften, ein sch\u00f6ner Ausblick bietet sich von der Burgrunie. Weiter ging esRichtung Heimat, in Paulushofen bei Beilngries kehrten die Teilnehmer noch zum Abendessen ein.Gesund und wohlbehalten kehrte man zur\u00fcck und konnte auf eine absolut gelungene Fahrt zur\u00fcck-blicken, an die man sich bestimmt sehr gerne Erinnern wird.<\/p>\n

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