Vereinsausflüge – 1. FC Schnaittach https://www.fc-schnaittach.de Webseite des Sportvereins 1.FC Schnaittach 1920 e.V. Fri, 27 May 2022 08:45:04 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.4 Jahresfahrt 2020 abgesagt https://www.fc-schnaittach.de/jahresfahrt-2020-abgesagt/ https://www.fc-schnaittach.de/jahresfahrt-2020-abgesagt/#respond Tue, 23 Jun 2020 20:36:43 +0000 https://www.fc-schnaittach.de/?p=3527 Leider mußten wir nach unserem Maiausflug, nun auch die im August
geplante Jahresfahrt nach Kroatien auf Grund der aktuellen unsicheren Lage absagen. Es gibt aus
unserer Sicht keine Alternative, es wäre absolut fahrlässig und nicht zu Verantworten, den die Gesundheit, der Schutz und das Wohlergehen der Menschen steht an oberster Stelle. Wir bitten um Verständnis und bleiben Sie Gesund. Wir hoffen die Fahrt im nächsten Jahr nachholen zu können.

Manfred Hofmann

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Bericht zur Jahresfahrt des 1.FC Schnaittach Usedom https://www.fc-schnaittach.de/bericht-zur-jahresfahrt-des-1-fc-schnaittach-usedom/ https://www.fc-schnaittach.de/bericht-zur-jahresfahrt-des-1-fc-schnaittach-usedom/#respond Thu, 29 Aug 2019 19:43:51 +0000 https://www.fc-schnaittach.de/?p=3209 Am frühen Morgen des Donnerstag, ging es für die stattliche Reisegruppe von 53 Personen zur viertägigen Jahresfahrt des 1. FC Schnaittach nach Mecklenburg Vorpommern an die Ostsee. Über die Autobahn vorbei an Leipzig und Berlin gelangte man als erstes nach Neustrelitz, nach einer Brotzeit konnte der Schloßpark mit der Orangerie ... ]]>

Führung in der Rotkäppchen Sektkellerei
Vor der Seebrücke in Ahlbeck. Das Bild wurde gemacht von Peter Köhler.
Auf den Datenschutz wurde hingewiesen.

Am frühen Morgen des Donnerstag, ging es für die stattliche Reisegruppe
von 53 Personen zur viertägigen Jahresfahrt des 1. FC Schnaittach nach Mecklenburg Vorpommern an die Ostsee. Über die Autobahn vorbei an Leipzig und Berlin gelangte man als erstes nach Neustrelitz, nach einer Brotzeit konnte der Schloßpark mit der Orangerie die 1755 als Wintergarten für tropische Pflanzen erbaut wurde besichtigt werden, sowie nach kurzen Spazierweg das Rathaus und die 1778 erbaute Stadtkirche sowie der Marktplatz mit Rondell, als Kern der spätbarocken Stadtanlage, die europaweit einmalig ist. Danach ging es weiter zum zentral gelegenen Hotel am Ring in Neubrandenburg, am Tollensee, mit dem Historischen Wahrzeichen, der Marienkirche die im Gotischen Stil erbaute Backsteinkirche wird seit 2001 als Konzertkirche genutzt, seit 2017 gibt es eine neue Konzertorgel mit 70 Registern und 2852 Pfeifen, der Stadtkern ist eingefasst von vier Toren die einer ca. 2,3 km lange Stadtmauer. Am zweiten Tag ging die Tour zur zweitgrößten deutschen Insel Usedom mit den berühmten Kaiserbädern, ein engagierten Reiseführer begleitete die Gruppe den ganzen Tag, über Wolgast ging auf der Bäderstrasse mit einem Zwischenstopp in Zinnowitz nach Heringsdorf,  mit einem Spaziergang entlang der Küstenpromenade (Kaisermeile) gelangte man gemütlich nach Ahlbeck zur bekannten hölzernen Seebrücke (Gruppenbild extra) deren vier Türme in den Himmel ragen, über das Achterland und Anklam ging der Ausflug durch die wunderschöne Landschaft zurück zum Hotel. Das erste Ziel am dritten Tag war die Welterbestadt Wismar, mit dem Hafen an der Ostsee und dem historischen Stadtkern mit ihrem mittelalterlichen Grundriss im Straßennetz, die Backsteinkirchen St. Georg, St. Marien und St. Nikolai sind weithin sichtbar, die Stadtführer gaben beim Rundgang Einblicke, so zur Wasserkunst, ein pavillonartiges Gebäude am Marktplatz, das aufwendige Gebäude wurde 1579 bis 1602 im Stil der niederländischen Renaissance erbaut und diente bis 1897 zur Trinkwasserversorgung der Stadt, im Welt-Erbe-Haus aus der Zeit der Hanse besuchte man die Ausstellung zum Welterbe der UNESCO. Reges Treiben herrschte beim Besuch am Marktplatz fand doch an dem Wochenende das Schwedenfest statt, das an die 155 Jahre dauernde Zugehörigkeit 1648-1803 zu Schweden erinnert. Am Nachmittag ging es noch zu einem kurzen Besuch in  die kleinste Landeshauptstadt nach Schwerin zu eine Stadtbesichtigung mit sachkundigen Stadtführer ging es durch Altstadt bis zu einem der schönsten und bekanntesten Schlösser Deutschlands mit goldener Kuppel. Die Rückfahrt am vierten Tag führet über die BAB vorbei an Berlin, nach Freyburg/Unstrut zu einer Führung und einer kleinen Kostprobe in eine Sektkellerei, bevor man nach dem Abendessen in Himmelkron wieder wohlbehalten von der schönen Fahrt in Schnaittach ankam.


  

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Maifahrt 2019 https://www.fc-schnaittach.de/maifahrt-2019/ https://www.fc-schnaittach.de/maifahrt-2019/#respond Sat, 15 Jun 2019 10:46:43 +0000 https://www.fc-schnaittach.de/?p=3147 Die Maifahrt des 1.FC Schnaittach führte die Reisegruppe als erstes nach Crailsheim, an der Jagst gelegen bietet die Stadt eine Vielzahl historischer Sehenswürdigkeiten. Am Rathaus begann der geführte Stadtrundgang (Bild kommt extra es zeigt die Gruppe vor dem Rathaus) durch die Innen- Stadt am Marktbrunnen und vorbei an der Liebfrauenkapelle ... ]]>

Die Maifahrt des 1.FC Schnaittach führte die Reisegruppe als erstes nach Crailsheim, an der Jagst gelegen bietet die Stadt eine Vielzahl historischer Sehenswürdigkeiten. Am Rathaus begann der geführte Stadtrundgang (Bild kommt extra es zeigt die Gruppe vor dem Rathaus) durch die Innen- Stadt am Marktbrunnen und vorbei an der Liebfrauenkapelle ging es entlang der Stadtmauer zur Johanniskirche, einer spätgotischen Bettelordenkirche, mit dem großen Passionsaltar, aus der Werk- statt von Michael Wolgemut, dem Lehrer Albrecht Dürers (Ende 15.Jahrhundert) und der aus dem Jahr 1709 stammenden sehenswerten Orgel. Gegen Mittag ging es weiter zur zweiten Station, in die Bezirkshauptstadt Ansbach, eine interessante Stadtführung, durch die historische Innenstadt mit den beiden Kirchen St. Gumbertus und St. Johannis führte zum Höhepunkt, der Besichtigung der Grablegung der Marktgrafen von Brandenburg – Ansbach, hier konnte man die 25 Sarkophage in Augenschein nehmen, weiter ging es zur Synagoge, der Stadtführer berichtete viel über die doch bewegte Historie und Geschichte der Stadt, natürlich durfte auch die Geschichte um den Kaspar Hauser nicht fehlen. Auch ein Rundgang durch den Hofgarten mit der Orangerie, war in der verbleibenden Zeit möglich. Die Rückfahrt führte dann zum Einkehrschwung nach Büchenbach bei Roth, ehe man nach einem erlebnisreichen Tag wieder nach Schnaittach zurückkehrte.

Auf die Datenschutzverordung wurde hingewiesen

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Jahresfahrt 2018 https://www.fc-schnaittach.de/jahresfahrt-2018/ https://www.fc-schnaittach.de/jahresfahrt-2018/#respond Fri, 31 Aug 2018 14:20:59 +0000 https://www.fc-schnaittach.de/?p=2847 Die 4tägige Jahresfahrt des 1.FC Schnaittach führte diesesmal an den Gardasee, bei besten Wetter ginges im vollbestzten Bus über die Autobahn, vorbei an München und Innsbruck, unterwegs gab es nocheine Brotzeitpause, weiter ging es über den Brenner zum ersten Halt nach Kastelruth, hier gab es nebender Kaffeepause, mit selbstgebackenen Kuchen, ... ]]>

Die 4tägige Jahresfahrt des 1.FC Schnaittach führte diesesmal an den Gardasee, bei besten Wetter ginges im vollbestzten Bus über die Autobahn, vorbei an München und Innsbruck, unterwegs gab es nocheine Brotzeitpause, weiter ging es über den Brenner zum ersten Halt nach Kastelruth, hier gab es nebender Kaffeepause, mit selbstgebackenen Kuchen, auch Eindrücke in dem Ort zu sammeln, der durch dieseine Spatzen weltbekannt ist. Dann ging zum Zielpunkt ins zentral gelegene Hotel Quartier in Riva delGarda, am nördlichen Seeufer, bei sommerlichen Temaraturen, gab es vor dem Abendessen noch eineAbkühlung im Hotelpool, oder dem See, sowie einen kurzen Bummel in den nahegelegenen Geschäften.Am Morgen des zweiten Tags ging es mit der Reiseleitung nach Malcesine am Ostufer des Sees gelegen,durch den mittelalterlichen Ortskern mit kleinen Plätzen ging es zum Castello Sacligero, die mächtigeBurg die das Bild dominiert. Durch die engen Gassen ging es zum Hafen und mit dem Schiff über denSee nach Limone am Westufer gelegen, am Fuß eines steilen Berghanges liegt terrassenförmig an denSee gebaut das charmante Örtchen mit der malerischen Altstadt und eine sehenswerte Zitrusplantage.Mit dem Schiff ging es dann wieder nach Riva, wo sich noch ein kurzer Rundgang durch die Stadt anbot.Am nächsten Tag wartete schon früh Morgens die Reiseleiterin und mit dem Bus ging es über die Garda-see Orientale nach Garda, bei einem kurzen Aufenhalt konnte auf eigene Faust die Uferpromenade undder verwinkelte Altstadtkern erkundet werden, die stilvollen venezianischen Paläste zeugen davon, daßder Ort bereits seit der Römerzeit als die Perle des Sees gilt. Im Anschluß ging es nach Bardolino, zueiner Oel-und Weinverkostung, unter Olivenbäumen, gab es allerhand leckers zum Probieren, auch dieEinkaufsmöglichkeit direkt vom Erzeuger wurde rege genutzt. Gut gelaunt ging die Fahrt weiter nachSüden zu einem der Höhepunkte, in die Stadt Sirmione, ein breiter Wassergraben trennt die verkehrs-beruhigte Altstadt vom Festland, das hier schmal und lang vier Kilometer in den See ragt, neben dereinzigen Brücke thront eine wunderschöne Wasserburg und die verwinkelte, bunte Altstadt, durch diedie Massen von Menschen vieler Nationen strömen. Die schwefelhaltige Boiola-Heilquelle, die neben derHalbinsel aus dem Boden sprudelt, macht den Ort schon seit den Zeiten der Römer zu einem bedeuten-den Kurort. Nach einem beindruckenden Tag ging es wieder am See entlang zurück nach Riva.Am vierten Tag stand die Rückfahrt an, durch das breite Sarcatal nach Arco, wegen des mediterrandenKlimas 1872 als Wintersitz des österreichischen Kaiser Arco gewählt, mit prächtigen Villen und Prome-naden, auch Heute noch ein gerne besuchter Kurort. Über den Brenner und einer Mittagspause inRattenberg (Tirol) der kleinsten Stadt Österreichs, mit engen Gassen und mittelalterlichen Fassendenund einigen Glaskunstgeschäften, ein schöner Ausblick bietet sich von der Burgrunie. Weiter ging esRichtung Heimat, in Paulushofen bei Beilngries kehrten die Teilnehmer noch zum Abendessen ein.Gesund und wohlbehalten kehrte man zurück und konnte auf eine absolut gelungene Fahrt zurück-blicken, an die man sich bestimmt sehr gerne Erinnern wird.

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Maiausflug der Wanderabteilung des 1.FC Schnaittach https://www.fc-schnaittach.de/maiausflug-der-wanderabteilung-des-1-fc-schnaittach/ https://www.fc-schnaittach.de/maiausflug-der-wanderabteilung-des-1-fc-schnaittach/#respond Tue, 08 May 2018 17:52:41 +0000 https://www.fc-schnaittach.de/?p=2735 Wieder nutzte man den Maifeiertag zu einer Ausflugsfahrt, in diesem Jahr ging es nach Oberfranken, erste Station war Kulmbach, die Markgrafenstadt am Zusammenfluss von Weißen und Roten Main gelegen. Nach einem doch recht Anspruchsvollen Aufstieg zur Plassenburg, die wehrhafte Festung und Fürstliche Residenz, einst Herrschaftszentrum der fränkischen Hohenzollern, ein eindrucksvolles ... ]]>

Das Bild zeigt die Gruppe bei der Stadtführung in Bayreuth, beim Denkmal der Markgräfin Wilhelmine

Wieder nutzte man den Maifeiertag zu einer Ausflugsfahrt, in diesem Jahr ging es nach Oberfranken, erste Station war Kulmbach, die Markgrafenstadt am Zusammenfluss von Weißen und Roten Main gelegen. Nach einem doch recht Anspruchsvollen Aufstieg zur Plassenburg, die wehrhafte Festung und Fürstliche Residenz, einst Herrschaftszentrum der fränkischen Hohenzollern, ein eindrucksvolles historisches Bauwerk das über der Stadt thront und einen herrlichen Ausblick bietet. Unter fachkundiger Leitung erfuhr man viel über die Fürsten und Herrscher und die Zusammenhänge der Geschichte der Familie. Am Rückweg blieb noch Zeit für einen Spaziergang durch die historischen Gassen in der malerischen Altstadt, mit Teilen der mittelalterlichen Stadtbefestigung, dem Weißen und Roten Turm.

Weiter ging die Fahrt in die größte Stadt Oberfrankens Bayreuth, der gebuchte historische Stadtrundgang führte zu den schönsten Ecken der Markgrafenstadt, seit über 400 Jahren markgräfliche Residenz, verfügt die Stadt über eine ganze Reihe von hochkarätigen Sehens- würdigkeiten, aus der Zeit der kunstsinnigen Markgräfin Wilhelmine, wie das UNESCO Welterbe, das soeben aufwendig Restaurierte Opernhaus und über viele Kirchen in und um die Stadt, sowie die sehenswerten Parkanlagen zeigte der Gästesführer der Gruppe. Dannach konnte man in der Fußgängerzone bei Sonnenschein noch eine Kaffeepause geniessen ehe man sich auf die Heimfahrt begab, über die Bundesstrasse 2 führte der Weg zur Abendeinkehr ins Wirtshaus der Klosterbrauerei Weisenohe wo man den Tag gemütlich bei bester Stimmung ausklingen ließ.

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Jahresfahrt der Wanderabteilung https://www.fc-schnaittach.de/jahresfahrt-der-wanderabteilung-3/ https://www.fc-schnaittach.de/jahresfahrt-der-wanderabteilung-3/#respond Tue, 05 Sep 2017 20:31:26 +0000 http://www.fc-schnaittach.de/?p=2481 Bilder: im Heidedorf Wilsede, Eine-Welt-Kirche und Stadtführung in Lüneburg Bei angenehmen Reisewetter startete die Reisegruppe zur diesjährigen Jahresfahrt in die Lüneburger Heide. Die Anreise führte vorbei an Leipzig, Halle, Magdeburg und Wolfsburg zum ersten Ziel dem Heidekloster Wienhausen, das ehemalige Zisterzienserkloster ist ein Juwel der niederdeutschen Backsteingotik, die Chronik berichtet von ... ]]>

Bilder: im Heidedorf Wilsede, Eine-Welt-Kirche und Stadtführung in Lüneburg

Bei angenehmen Reisewetter startete die Reisegruppe zur diesjährigen Jahresfahrt in die Lüneburger Heide. Die Anreise führte vorbei an Leipzig, Halle, Magdeburg und Wolfsburg zum ersten Ziel dem Heidekloster Wienhausen, das ehemalige Zisterzienserkloster ist ein Juwel der niederdeutschen Backsteingotik, die Chronik berichtet von seiner Gründung um 1225 durch die Celler Herzogin Agnes von Landsberg, einer Schwiegertochter Heinrichs des Löwen, neben zahlreichen mittelalterlichen Kunstwerken, sind es besonders die gestickten Bildteppiche aus dem 13.bis 16. Jahrhundert, die die Besucher faszinieren, seit der Reformation im 16.Jahrhundert lebt im Kloster ein evangelischer Konvent noch bis Heute. Anschließend ging es weiter in die Residenzstadt Celle, wo bereits die örtlichen Reiseleitung warteten um der Gruppe die Stadt an der Aller dem südlichen Tor zur Heide zu zeigen. Rund um eine vierflügliges Schloss gruppieren sich über 500 Fachwerkhäuser in der denkmalgeschützten sehenswerten Altstadt, dannnach ging es weiter ins Hotel nach Hodenhagen. Der zweite Tag begann nach dem Frühstück mit einer Kutschfahrt durch die Heide auf sandigen welligen Wegen vorbei an Wacholderbüschen und Heidefeldern kam man zum Heidedorf Wilsede mit alten Häuseren und dem Museum Dat ole Huus, anschließend gab es noch eine Einkehr im Hofcafe, bei der Spezialität Buchweizentorte. Vorbei am Hermann-Löns-Stein ging es zum einzigartigen Heidegarten in Schnevedingen, mehr als 150 Heidesorten sind in über 150000 Pflanzen dargestellt, einen besonderen Blick ermöglicht die Aussichtsplattform, von der man das Areal in seiner vollen Pracht bewundern kann. Weiter ging es zur Einzigartigen Eine-Welt-Kirche: im Altar werden in Plexiglas-Hüllen Erde und Steine aus aller Welt bewahrt- und die Besucher sind aufgefordert, die Sammlung weiter zu ergänzen, was auch die Gruppe machen wird. Nach dem Frühstück ging es am dritten Tag in die über 1050 Jahre alte Hansestadt Lüneburg, die ihr mittelalterliches Gesicht bis heute bewahrt hat, mit den kunstvollen Giebeln verzierte Backsteinbauten, den gotischen Kirchen und einem der schönsten und größten mittelalterlichen Rathaus, geben der auf einem Salzstock gebauten traditionsreichen Stadt ein besonders Flair. Am Nachmittag ging es nach Scharnebeck zum Schiffshebewerk, von der Besucherplattform aus konnte man miterleben wie ein Frachtschiff hier in einem überdimensionalen Fahrstuhl einen Höhenunterschied von 38 Metern in einem Trog überwand um die Fahrt auf dem Elbe-Steitenkanl vorsetzte, ein technisches Meisterwerk. Der vierte Tag begann nach dem Frühstück mit dem Highligt, dem Besuch des Serengeti Park in Hodenhagen, mit dem Doppeldeckerbus ging es hautnah vorbei in 16 Etappen quer durch alle Kontinente und ihre Tierwelten, fachmänisch kommentierte die Busfahrerin die Rundfahrt durch den Park in beeindruckender Form, dann ging es über die BAB Richtung Heimat, der Einkehrschwung in Himmelkron eingeschlossen, kam wohlerhalten und zufrieden an.

MfG
Manfred Hofmann

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Maifeiertag 2017 https://www.fc-schnaittach.de/maifeiertag-2017/ https://www.fc-schnaittach.de/maifeiertag-2017/#respond Sun, 14 May 2017 21:05:31 +0000 http://www.fc-schnaittach.de/?p=2387 Den Maifeiertag in diesem Jahr nutzte man zu einer Ausflugsfahrt nach Mainfranken, als erstes besuchte man die 1200 Jahre alte Benediktinerabtei Münsterschwarzach, diese zeugt von vielen Jahrhunderten geistlichen Lebens in Franken, ein Ort mit bewegter Geschichte , noch Heute stellen die Mönche fast alles her, was es zum Leben braucht, auch das Ende einer feierlichen Messe bekam man noch mit. Weiter ging die Fahrt ins sehenswerte Volkach, mit zwei Stadtführerinnen ging es durch das beschauliche Städtchen, der Altstadtrundgang führt die Gruppen „von Tor zu Tor“ vorbei an alten Bürgerhäusern, Museum, der Stadtkirche und dem Marktplatz mit Rathaus und Brunnen. Dannach nutzte ein Großteil der Ausflügler die Gelegenheit, um mit dem Motorschiff „“Undine“ die nördliche Mainschleife in Ruhe zu befahren, einige nutzten auch die freie Zeit um in den geselligen Weinlokale einzukehren. Am Nachmittag ging dann die Busfahrt weiter, entlang der Mainschleife durch Nordheim, Sommerach, und Iphofen nach Merzbach zur Abendeinkehr. Petrus hatte es wieder einmal gut gemeint und der angekündigte Regen setzte erst auf der Heimfahrt ein.

Ankündigung: Jahresfahrt 17. bis 20.8.2017 in die Lüneburger Heide Es sind noch einige Plätz frei, bei uns sind auch alle Gäste Willkommen,die sich gerne mal ungezwungen der Reisegruppe anschließen möchten !! Infos bei Manfred Hofmann, Tel. 091538599

MFG Manfred Hofmann

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Tagesausflug nach Volkach https://www.fc-schnaittach.de/tagesausflug-nach-volkach/ https://www.fc-schnaittach.de/tagesausflug-nach-volkach/#respond Fri, 07 Apr 2017 11:59:53 +0000 http://www.fc-schnaittach.de/?p=2345 1.Mai 2017 Tagesausflug nach Volkach

Abfahrt Schnaittach – Schreiner Pfister um 7.30 Uhr zum Kloster Münsterschwarzach mit Besuch des Infozentrums dannach geführte Stadtbesichtung in Volkach in 2 Gruppen,
in der Mittagspause ist eine Mainschifffahrt möglich oder eine Einkehr in einem der urigen Wainlokale.  Am Nachmittag fährt der Bus entlang der Mainschleife über Nordheim, Sommerach und Iphofen zum Abendessen ins Gasthaus Kirchberger in Merzbach. Die Rückkehr ist für ca. 20.00Uhr geplant, es sind noch einige Plätze frei, der Fahrpreis beträgt 21 Euro, Info unter 091538599

17. bis 20.8.2017 Jahresfahrt in die Lüneburger Heide
Abreise Donnerstag, den 17.08.2017 um 6.00 Uhr
Rückkunft Sonntag , den 20.08.2017 ca.20.00 Uhr
Fahrpreis: Euro 348,– pro Person im DZ mit Frühstück u. Abendessen
Euro 63,– Einzelzimmerzuschlag für alle 3 Nächte
Unterkunft – Michel&Friens Hotel Lüneburger Heide, 29693 Hodenhagen

1. Tag:

Anreise über BAB nach Braunschweig zum Kloster Wienhausen anschließend weiter nach Celle zur Stadtbesichtigung, dann ins Hotel

2. Tag:

Ausflug in die Lüneburger Heide, nach dem Frühstück gehts mit der Reiseleitung nach Schnevedingen zum Heidegarten, mehr als 130 verschiedene Heidesorten sind in über 120.000 Planzen zu sehen. Weiter gehts nach Oberhaverbeck, hier beginnt die Kutschfahrt durch die Heide mit Besuch des Wilseder Berges und der Einkehr im einem romantischen Hofcafe, vor der Rückfahrt ins Hotel

3. Tag:

Nach dem Frühstück gehts nach Lüneburg zum Stadtrundgang in die über 1050 Jahre alte Stadt, am Nachmittag besuchen wir in Scharnbeck das Schiffshebewerk am Elbe-seitenkanal – Besucher haben die Möglichkeit von 2 Besucherplattformen aus das Ein-und Auslaufen „hautnah“ zu erleben, dannach Rückfahrt ins Hotel zum Abendessen.

4. Tag:

Safaripark und Heimreise, nach dem Frühstück ist Afrika nicht weit. Ein absolutes Highligt ist der Besuch im Serengeti Park – mt dem Doppeldeckerbus geht es zur 1stündigen kommentierten Rundfahrt durch den Park, gegen Mittag geht es dann auf die Heimreise. Auf dem Rückweg wird dann auch wieder ein gemütlicher Einkehrschwung sein.

Es sind noch einige Plätz frei, bei uns sind auch gerne neue Gäste willkommen, die sich mal unserer Gruppe anschließen wollen. Infos unter Tel. 091538599 – Manfred Hofmann

Mit freundlichen Grüßen Manfred Hofmann

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